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Τετάρτη 30 Απριλίου 2014

Genozid durch übermäßige Besteuerung



Genozid durch übermäßige Besteuerung


 από: http://justiceforgreece.wordpress.com/2014/04/29/genozid-durch-ubermasige-besteuerung/

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Übersetzt von Plutonia [mit eigenen Anmerkungen] aus dem Originaltext von Agissílaos Veroutis.
Die Überbesteuerung einer Volksgruppe passt weder in statistische Durchschnitte, noch müssen unbedingt alle Bürger eines Staates davon betroffen sein.
In einem solchen Fall der Enteignung handelt es sich meistens um eine Minderheit, die klein genug ist um nur gleichgültiges Schulterzucken beim Rest der Gesellschaft hervorzurufen, und zugleich politisch schwach und unorganisiert ist, so dass mit Hilfe feinster kommunikativer Techniken der Kriminalisierung und der Verhöhnung, die Allgemeinheit gegen diese Minderheit beeinflusst wird und schließlich freudig bei deren Eliminierung mitwirkt.
Ob es sich dabei um die Armenier im Staat der Neutürken handelt, um die Juden im Nazistaat Hitlers, die Bauern im Staat Stalins, die Kleinhändler im Staat Lenins, oder die Kleinunternehmer im heutigen Griechenland, spielt kaum eine Rolle.
Die Freiberufler, Gewerbetreibende und Kleinunternehmer im heutigen Griechenland des finanziellen Kollaps sind ein solches Beispiel.
Zuerst werden sie in den Augen der Allgemeinheit kriminalisiert, mittels gezielter käuflicher Studien über die angebliche Steuerhinterziehung mit unzureichenden oder gar lückenhaften Daten, und dann beginnt das Blutvergießen mit dem Konsens oder auch der aktiven Mithilfe der Gesellschaft.
„Wir alle wissen doch über jemandem Bescheid, der kaum Quittungen ausgibt, also sind alle Kleinunternehmer Steuersünder“, so lautet das Märchen. Eine weitere übliche Lüge lautet: „Wenn wir die Steuerhinterziehung aufdecken, werden wir aus der Krise rauskommen“. Eine systematische Verleumdung und Anschwärzung über zwei bis drei Jahre lang reicht völlig aus, dass die Menschen einem bestimmten Gesellschaftsteil gegenüber abhärten. Dieses methodische Spielchen kennt sogar die hiesige Partei der Lächerlichkeit und des Faschismus nur zu gut.
Durchschnitte, wissen wir alle ebenfalls, lügen immer über die wirklichen Auswirkungen unmenschlicher politischer Entscheidungen auf menschliche Leben. Insbesondere wenn nicht einmal eine unterste Schutzgrenze vor extremer finanzieller Verelendung festgelegt wird.
Wenn hierzulande die extreme Armutsgrenze bei 7.000 Euro jährliches Einkommen für Einzelpersonen und bei 12.000 Euro für eine Familie liegt, das aber für eine bestimmte Kategorie wirtschaftlich aktiver Bürger nicht zutrifft, dann ist eindeutig etwas faul.
Es ist kein Zufall, dass die wichtigste Komponente der Demokratie die Gleichstellung gegenüber dem Gesetz ist, egal ob sich dabei um Gesetze über strafrechtliche Verantwortlichkeiten handelt (man erinnere sich an Artikel 86 der Verfassung und das berühmte Gesetz über die Nicht-Verantwortlichkeit von Ministern, das Herr Evangelos Venizelos erfand und das zwei Drittel des damaligen Parlaments freudig durchwinkten), oder um Gesetze über die finanziellen Belastungen, die der Staat seinen Bürgern auflegt, wie z.B. das Gesetz mit dem kurzerhand der Steuerfreibetrag für Kleinunternehmer und Freiberufler endgültig abgeschafft wurde.
Letzteres geschah zu einer Zeit, wo etwa 85% der Kleinunternehmer und Freiberufler nur Verluste vorzuweisen hat. Im Gegenzug zur völligen Vernichtung des mittelständigen Einkommens antwortete die Regierung prompt mit der willkürlichen Einführung einer flächendeckenden jährlichen Gewerbegebühr i.H.v. 650 Euro, einem Steuersatz von 26% ab dem ersten erwirtschafteten Euro [für ein jährliches Einkommen bis zu 50.000 Euro], plus einen extra Prozentsatz von 55% auf die anfallende Steuer als Vorschusssteuer für das nächste Jahr.
Dazu kam noch die Anordnung der irrealen und fast kriminellen Existenzindizien (Tekmiria) [siehe „ANHANG VON PLUTONIA“ am Ende dieses Eintrags], wonach jeder lebende Bürger [genau, „lebende“; irgendwie noch am Leben sein genügt damit man versteuert werden kann] aufgrund eines fiktiven jährlichen Nettoeinkommens von 3.000 Euro mit einem Steuersatz von 26% versteuert wird, also 780 Euro. [Man kann es nicht stark genug betonen: also mindestens sieben hundert achtzig Euro muss man unbedingt pro Jahr für absolut gar nichts diesem Staat bezahlen können, egal ob man auf der Straße leben muss, und die Obdachlosen in Griechenland sind ein ganz neues und stark zunehmendes Phänomen, oder man wird als Steuersünder weiterbestraft und sogar mit Verhaftung bedroht.]
Mit anderen Worten, jemand der als Freiberufler wegen des Finanzcrashes nun mit keinerlei Einkommen dasteht, wird vom korruptesten Staat [nicht mit „Land“ zu verwechseln] Europas mit 1.859 Euro (780 €, plus 55% darauf als Vorschusssteuer, also 429 €, plus 650€ Gewerbegebühr) versteuert, nur weil er noch atmen kann und sich in Griechenland befindet. [Obergenannte „Gewerbegebühr“ wird gerne von den Griechen verachtungsvoll als „Harátsi“ bezeichnet, eine Übernahme in die griechische Sprache des türkischen Begriffs Haraç; so hieß die Kopfsteuer, die einst die Osmanen den nicht-muslimischen Bürgern während der vierhundertjährigen Besetzung des Landes abknöpften, heutzutage ein Synonym für willkürliche, ungerechte und besonders harte steuerliche Belastung.]
Der griechische Staat hat gegenüber dieser Minderheit des griechischen Volkes jede denkbare Grenze der Grausamkeit überschritten, indem er sich zuerst die Zustimmung der Allgemeinheit mit gefälschten Studien sicherte, und dann systematisch mit der Ausrottung jener, die es mit Mühe und Not kaum noch schaffen täglich zu überleben, begann.
Danach stemmt sich die legale Gewalt des staatlichen Vollstreckungsapparats mit voller Wucht gegen diese Minderheit (Bürger werden ausgehungert, malträtiert und zuletzt auch noch inhaftiert), ohne jegliche Achtung menschlicher Rechte und persönlicher Würde, Taktiken die an dunkle Epochen des letzten Jahrhunderts erinnern, an die gewollte Verelendung ganzer Völkergruppen durch kriminelle politische Figuren wie Lenin, Atatürk, Hitler oder Stalin.
Der schlimmste Verelendungsmechanismus gegen diejenigen, die von der Finanzkrise am härtesten betroffen sind, die Freiberufler und Kleinunternehmer, ist bei weitem die Erfindung der gesetzlichen Sozialversicherungspflicht, da bei Nichtbezahlung der eigenen Sozialversicherungsbeiträge, Gefängnisstrafen und die Beschlagnahme von Besitz drohen [unter anderem auch Zwangsversteigerung des Eigenheims, sowie Pfändung von Ersparnissen, Rücklagen und Löhnen].
Vom gleichen Kleinunternehmer also, der zu den 85% mit Verlusten gehört, beziehungsweise mit einem Null-Einkommen dasteht, verlangt der Staat zusätzlich 3.000 bis 7.000 Euro jährlich an Beiträgen, bei deren Nichtabführung gesetzliche Strafen vorgesehen werden, die aus der Zeit der Militärjunta stammen. [Die Beiträge werden aufgrund der jeweiligen Versicherungskategorie berechnet. Eine Differenzierung nach monatlichem Gewinn oder zumindest Umsatz, existiert nicht. Jeder Selbständige zahlt den gleichen Monatsbeitrag, der Reeder den gleichen Betrag wie der Kiosk- oder Café-Besitzer, das Unternehmen Lidl oder Ikea den gleichen Betrag wie die Friseurin, die von Haus zu Haus geht, oder der Übersetzer, der von zuhause aus als externer Mitarbeiter/Freelancer für Verlagshäuser Bücher übersetzt. :-( ]
Der gleiche Staat, der verurteilten Terroristen Hafturlaub gewährt, verbietet einer Frau, die wegen unbezahlter Sozialversicherungsbeiträge in Untersuchungshaft sitzt, bei der Bestattung ihrer Mutter teilzunehmen, und stellt Straßenblockaden auf, nicht um etwa die Terroristen zu schnappen, sondern um die angeblichen Schuldner, die er sich selbst in selbstherrlicher Manier durch „Harátsia“ und „Einkommensindizien“ erschuf, zu terrorisieren.
Zum gleichen Zeitpunkt, wo die staatliche Bestie den Mittelstand ausweidet, verspricht der Minister für Administrative Reform 10.000 Neueinstellungen bei staatlichen Ämtern, die schon immer von den privilegierten Staatsdienern als ihre persönlichen Pfründe betrachtet wurden.
Konfrontiert mit dem kriminellen Vorgehen des Staates gegenüber dem Mittelstand, reagiert die Gesellschaft mit einem gewissen Erstaunen, das sie aber leider nicht daran hindert, weiterhin Parteien etatistischer Befürworter der staatlichen Bestie zu wählen, egal ob sie sich linke Etatisten von SYRIZA nennen, oder Nationalsozialisten der Goldenen Morgenröte.
Mit großer Wahrscheinlichkeit wird es irgendwann mal Gerichtsverfahren gegen diejenigen geben, die für die heutige Hexenverfolgung des griechischen Mittelstands verantwortlich sind.
Nur ist keinesfalls sicher, ob sie mit Inhaftierung in einem Regime des linken Etatismus und der Umverteilung, oder mit dem Galgen in einem Regime des fremdenfeindlichen, nationalistischen Etatismus und des Isolationismus, bestraft werden.
Die Alternative, dass gesunde Kräfte der Gesellschaft sich hervorheben werden, schwindet mit jedem Tag, an dem der Mittelstand weiterhin zerstört wird, immer mehr.
Sollte ich versuchen ein besseres Beispiel für jemandem der am eigenen Ast sägt zu finden, als unsere heutigen Abgeordneten, wäre es mir unmöglich, also werde ich den Versuch erst gar nicht unternehmen.
Bon courage an Alle…

Υπερφορολογική γενοκτονία

Υπερφορολογική γενοκτονία


 από: http://justiceforgreece.wordpress.com/2014/04/29/
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Του Άγη Βερούτη
Η υπερφορολόγηση ενός μέρους του Λαού δεν χωράει σε στατιστικούς μέσους όρους. Ούτε καν αφορά όλους τους πολίτες ενός κράτους.
Συνήθως είναι μια μειοψηφία που εξανδραποδίζεται, αρκετά μικρή για να αδιαφορήσει η κοινωνία, και αρκετά ανίσχυρη και ανοργάνωτη πολιτικά, ώστε με τη χρήση κατάλληλων επικοινωνιακών τεχνικών ενοχοποίησης και χλεύης να επηρεαστεί εναντίον της η κοινή γνώμη για να συνδράμει στην εξόντωσή της.
Είτε είναι οι Αρμένιοι στο κράτος των Νεότουρκων, ή οι Εβραίοι στο κράτος του Χίτλερ, ή οι αγρότες στο κράτος του Στάλιν, οι μικρομαγαζάτορες του Λένιν, ή οι μικρομεσαίοι της σημερινής Ελλάδας, μικρή σημασία έχει…
Οι ελεύθεροι επαγγελματίες και οι μικρομεσαίοι επιχειρηματίες στην Ελλάδα του Κραχ είναι ένα τέτοιο παράδειγμα.
Πρώτα ενοχοποιούνται στα μάτια της κοινής γνώμης με “αγοραστές” στοχευμένες ανεδαφικές και παιδαριώδεις μελέτες “δήθεν φοροδιαφυγής” βασισμένες σε ελλιπή ή αποσπασματικά στοιχεία, και έπειτα ξεκινάει η αιματοχυσία, με τη συναίνεση της κοινωνίας και ακόμη και τη συνδρομή της.
“Όλοι ξέρουμε κάποιον που δεν κόβει αποδείξεις σχεδόν ποτέ, άρα όλοι οι μικρομεσαίοι είναι φοροφυγάδες” πάει το παραμύθι. Ή “αν πιάσουμε τη φοροδιαφυγή θα βγούμε από την κρίση” είναι ένα άλλο σύνηθες ψέμα. Μια μεθοδευμένη κατασυκοφάντηση βάθους 2-3 ετών αρκεί για να σκληρύνει την κοινωνία ενάντια σε ένα μέρος της. Το ξέρει καλά το παιγνίδι ακόμη και το κόμμα της γελοιότητας και του φασισμού.
Οι μέσοι όροι, ξέρουμε επίσης όλοι, λένε ψέματα για την πραγματική επιρροή απάνθρωπων πολιτικών αποφάσεων απάνω σε ζωές ανθρώπων. Ειδικά όταν δεν υιοθετείται ένα κάτω-όριο προστασίας του Ατόμου από την οικονομική εξαθλίωση.
Όταν η ακραία φτώχεια ορίζεται στα €7.000 ευρώ για ένα άτομο, και στα €12.000 ετησίως για μια οικογένεια, αλλά για μια κατηγορία πολιτών οικονομικά ενεργών αυτό δεν ισχύει, ξεκάθαρα κάτι βρωμάει.
Δεν είναι τυχαίο που κύριο συστατικό της δημοκρατίας είναι η ισότητα απέναντι στο νόμο, είτε ο νόμος αυτός αφορά ποινικές ευθύνες (μη-ευθύνης υπουργών στο Άρθρο 86 του Συντάγματος που εφηύρε ο κ. Β. Βενιζέλος, και ψήφισαν τα 2/3 της τότε βουλής), είτε ο νόμος αυτός αφορά οικονομικά βάρη που επιβάλλει το κράτος, όπου καταργήθηκε το αφορολόγητο των μικρομεσαίων και των ελευθέρων επαγγελματιών.
Το τελευταίο έγινε μάλιστα σε περίοδο που το 85% αυτών παρουσιάζει ζημίες, και για την περίπτωση αυτή του μηδενισμού του εισοδήματός τους, ορίστηκε αυθαίρετη η επιβολή χαρατσιού €650 ετησίως, και αυθαίρετων εγκληματικών τεκμηρίων επιβίωσης €3.000 ετησίως απλώς για κάποιον που αναπνέει με επιβολή 26% φόρου σε αυτό, ή 780 ευρώ, συν €429 προκαταβολή 55% για τον πρώτο χρόνο αν πέρυσι ήταν στο αφορολόγητο.
Με άλλα λόγια, για κάποιον με μηδενικό εισόδημα λόγω Κραχ, το πιο διεφθαρμένο κράτος της Ευρώπης επιβάλλει φόρο €780+€429+€650 δηλαδή €1.859 επειδή αναπνέει στην Ελλάδα.
Το ελληνικό κράτος έχει ξεπεράσει τα όρια σκληρότητας ενάντια σε αυτή τη μειοψηφία των Ελλήνων, πείθοντας την κοινή γνώμη με πλαστές μελέτες, και μετά εξοντώνοντας κάποιους που μετά βίας βρίσκουν τα καθημερινά προς επιβίωση.
Μετά έρχεται η χρήση της κρατικής λεόντειας επιβολής νόμιμης οικονομικής ή φυσικής βίας (φυλακίσεις, πείνα, προπηλακισμοί, θανάτωση) ενάντια στη μειοψηφία, για την υποβάθμιση της ζωής τους και των ανθρωπίνων δικαιωμάτων τους, που παραπέμπουν σε σκοτεινές εποχές του περασμένου αιώνα, και πρακτικές ηθελημένης εξαθλίωσης από εγκληματικές πολιτικές φιγούρες όπως ο Λένιν, ο Αττατούρκ, ο Χίτλερ, ο Στάλιν.
Ο χειρότερος μηχανισμός εξαθλίωσης για εκείνους που χτύπησε η κρίση πιο σκληρά, τους ελεύθερους επαγγελματίες και τους μικρομεσαίους, είναι το εφεύρημα της υποχρεωτικής κρατικής ασφάλισης, με ποινή φυλάκισης και κατάσχεση περιουσιών για τη μη καταβολή της.
Στον ίδιο μικρομεσαίο που ανήκει στο 85% των ζημιωθέντων, δηλαδή με μηδενικό εισόδημα, το κράτος απαιτεί πρόσθετα €3.000-€5.400 ετησίως, με ποινολόγιο μη καταβολής βασισμένο σε νόμο της χούντας.
Το ίδιο κράτος που δίνει άδειες εξόδου σε τρομοκράτες, απαγορεύει σε προφυλακισμένη για οφειλές να πάει στην κηδεία της μάνας της, και κάνει μπλόκα όχι για τους τρομοκράτες, αλλά για να τρομοκρατήσει τους δήθεν οφειλέτες που το ίδιο δημιούργησε με την αυθαιρεσία των χαρατσιών και των τεκμηρίων.
Την ίδια αυτή στιγμή που ξεκοιλιάζει τη μεσαία τάξη το Κτήνος, ο υπουργός διοικητικής μεταρρύθμισης υπόσχεται 10.000 νέες προσλήψεις αργόμισθων προνομιούχων.
Η κοινωνία σαστίζει στις εγκληματικές πολιτικές εναντίον της μεσαίας τάξης, όμως δυστυχώς συνεχίζει να προκρίνει κόμματα κρατιστών υποστηρικτών του Κτήνους, είτε αυτοί ονομάζονται αριστεροί κρατιστές του ΣΥΡΙΖΑ, είτε εθνικιστές-σοσιαλιστές της Χρυσής Αυγής.
Είναι σχεδόν βέβαιο ότι για τη σημερινή κατάσταση της οικονομίας κάποιοι μελλοντικά θα δικαστούν για το διωγμό της μεσαίας τάξης που υλοποιούν.
Απλά δεν είναι πλέον σίγουρο αν θα τιμωρηθούν με φυλακίσεις σε ένα καθεστώς αριστερού κρατικισμού και αναδιανομής, ή με κρεμάλες σε ένα καθεστώς ξενοφοβικού εθνικιστικού κρατισμού και απομονωτισμού.
Η εναλλακτική να αναδειχθούν υγιείς δυνάμεις της κοινωνίας των πολιτών απομακρύνεται όσο η μεσαία τάξη εξανδραποδίζεται.
Αν προσπαθούσα να βρω ένα πιο τρανταχτό παράδειγμα κάποιου που πριονίζει το κλαδί που κάθεται πάνω, από τους σημερινούς βουλευτές δήθεν εκπρόσωπους του Λαού, θα αδυνατούσα. Γι΄ αυτό και δεν προσπαθώ.
Καλό κουράγιο…
Ακολουθήστε τον Άγη Βερούτη στο twitter: @Agissilaos
agissilaos@gmail.com
27/1/2014

Σχόλιο:
Όπως ενοχοποίησαν τους ελεύθερους επαγγελματίες και τους μικρομεσαίους επιχειρηματίες στα μάτια της ελληνικής κοινής γνώμης, ενοχοποίησαν ολόκληρο τον ελληνικό λαό στα μάτια της παγκόσμιας κοινής γνώμης. Μην ξεχνάτε παρακαλώ ότι το «Διαίρει και βασίλευε» ήταν, είναι και θα είναι πάντα μια από τις βασικότερες και αποτελεσματικότερες τεχνικές τους.